Mamito GmbH

Optimales Frittieren

Knusprig und lecker ab dem ersten Frittieren!

Frittieren ist ein Prozess, in dem das Lebensmittel durch Eintauchen in Frittieröl bei Temperaturen über dem Siedepunkt des Wassers bei ca. 140 -170°C gegart werden. Das Frittieröl dient dabei als Hitze-Medium und ist verantwortlich für die Ausbildung des typischen Frittieraromas und -geschmacks, die goldgelbe Farbe und die Bildung einer knusprigen Kruste. Zu empfehlen ist ein flüssiges Premium Frittieröl, das der Fettsäurezusammensetzung den Empfehlungen der DGE, ÖGE, SGE entspricht.

Beim Frittieren werden der Randbereich und der Kern des Frittiergutes unterschiedlich verändert. 

Die Temperatur im Innern des Frittiergutes beträgt annähernd 100°C und entspricht damit einem Kochprozess, wogegen an der Oberfläche wesentlich höhere Temperaturen erreicht werden.

Aus 1 Liter Wasser ensteht das Volumen von 1673 Liter Wasserdampf.

Aus 1 Gramm Wasser entsteht 1,673 Liter Dampf!

Während des Frittierens entweicht der Wasserdampf aus dem Innern des Frittiergutes durch kleine Kanäle. 

Sichtbar durch das anfängliche Schäumen des Frittiermediums. Holt man nun das Frittiergut aus dem Frittierbecken heraus, so kühlt die Luft in den Kanälen ab und es entsteht ein Vakuum, welches an der Oberfläche haftendes Fett in die Kanäle einsaugt.

Die eigentliche Frittierölaufnahme (80%) erfolgt erst nach dem Herausnehmen des Frittiergutes aus der Fritteuse. Studien zeigen, dass an der Oberfläche haftendes Fett durch den Abkühleffekt aufgesogen wird.

Deshalb:

Zusätzliche Tipps

Expertenhinweis

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Bilder und Grafik: Quelle Mamito GmbH