Am 26. Januar erhielten die Teilnehmer einen tiefen Einblick in diese vorbildliche Lösung bzw. die konsequente Umsetzung eines Vordenkers der Branchen. Frank Klix gewährte einen sehr offenen Überblick, mit vielen Details und wichtigen Zusammenhängen.
Die Kollegen, die die Tools und Programme des Baukastens von Frank Klix bereitstellen, waren dabei und haben mit dafür gesorgt, dass es einen einwandfreien und unfallfreien Austausch von Daten "Just in Time" gab. Sie erklärten ihre Lösungen bei der Vorstellung der Vipur-Lösung. Später konnten sich Interessierte in Einzelgesprächen vertieft mit den Kollegen austauschen.
Allen Akteuren war und ist klar, dass die Lösung von Frank Klix einmalig bzw. auf seine Struktur und Bedürfnisse ausgelegt ist und nicht 1:1 auf andere Unternehmen und Betriebe kopiert werden kann. Jedoch erhielten die Teilnehmer einen einmaligen und umfassenden Einblick in eine der besten und am konsequentesten umgesetzten Digitalisierungs-Beispiele im deutschsprachigen Markt. Dies als Anregung für Ihr Digitalisierungskonzept. Nach der Vorstellung der Vipur-Lösung wurde mit allen Beteiligten offen über die Sinnhaftigkeit und die Grenzen der Umsetzung in kleinen und mittleren Betrieben diskutiert.
Die Veranstaltung im offenen und transparenten Erfahrungsaustausch – von Kollegen für Kollegen - gab Aufschlüsse und bot eine gute Grundlage, wie mit den richtigen Komponenten und Bausteinen ein individuell zugeschnittenes Digitalisierungskonzept angegangen werden kann.
Am Abend konnten wir uns die Steuerung der Abläufe, die vielen exakt vorgeplanten und genormten Arbeitsschritte in der Küche und im Service mit einem Blick hinter die Kulissen ansehen und von der Qualität auf dem Teller und dem Service "live" überzeugen.
Nils Luft ist Professor für Intralogistik in Fertigungsunternehmen an der FH in Aachen, Leiter des VDI-Fachausschuss für Fabrikplanung und Trainer für das Innovationszentrum für Industrie 4.0 in Regensburg. Aktuell ist er sehr viel mit Trainings für Volvo CE (Construction Equipment) und BWM unterwegs, in welchen es immer um die Auswirkungen der Digitalisierung auf die jeweiligen Produkte und Märkte auf der einen und die Unternehmen und ihre Strukturen und Mitarbeitenden auf der anderen Seite geht.
Bei einem persönlichen Treffen mit Frank Klix hat Nils Luft bereits einen Einblick von der Digitalisierung bei der VIPUR Franchise GmbH erlangen können und seine Anerkennung für die innovative und tiefgreifende Digitalisierung geäußert, was er für diese Branche nicht erwartet hatte. Sein Statement lautet daher branchenübergreifend: „Was die große Vision oder die Frage nach der Zukunft angeht, da sind ja bekanntlich alle Prognosen schwierig, aber ich bin mir sicher, das keine Branche und kein Wirtschaftszweig davon verschont bleiben wird und sich jeder dieser Bereiche durch die Industrie 4.0, Digitalisierung und die begleitenden Technologien neu aufstellen und zum Teil auch neu erfinden muss.“
der gelernte Metzger, Vollblutgastronom und Vorstand des Leaders Club stellte uns stolz sein neustes und größtes Baby vor und gab uns tiefe Einblicke in die Digitalisierung seiner Betriebe.
Für den Gründer von fünf innovativen Gastronomiekonzepten mit 26 Lokalen in Österreich Deutschland und ca. 500 Mitarbeitenden ist ein hoher Digitalisierungsgrad für den Unternehmenserfolg unerlässlich. Dem Trend voraus legte der Gastronom schon frühzeitig den Grundstein für die Automatisierung und Digitalisierung von sich ständig wiederholender Prozesse im Back End. Es folgten Tools im Front End, um auch für den Gast Mehrwerte zu schaffen und damit die Abläufe bei einem geringeren Personaleinsatz weiter zu vereinfachen.
Die Optimierung von Prozessen und Workflows standen für den gelernten Gastronomen schon immer im Fokus seiner Arbeit. Mit der Digitalisierung des gesamten Cost-Controllings hat der Software-Entwickler eine umfassende digitale Lösung geschaffen, die täglich mehr als 150 Kennzahlen automatisch trackt und diese auf einem vereinfachten Dashboard darstellt. So können alle Mitarbeitenden schnell und einfach u.a. die tagesaktuelle BWA einsehen, den Personal- und Wareneinsatz überprüfen und Kosteneinsparungspotenziale identifizieren.
Überall dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Denn esse est percipi - Sein ist wahrgenommen werden. Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar weitere Sätze lang zu begleiten, möchte ich diese Gelegenheit nutzen, Ihnen nicht nur als Lückenfüller zu dienen, sondern auf etwas hinzuweisen, das es ebenso verdient wahrgenommen zu werden: Webstandards nämlich.
Bereits seit 2005 realisiert die cisbox GmbH für Ihre Kunden jene Vorhaben, die heute für viele Unternehmen ganz oben stehen: Durch die digitale Transformation bestehende Prozesse optimieren, die Effizienz der Buchhaltung steigern sowie die maximale Transparenz entlang der Supply Chain garantieren – ermöglicht auf Grundlage der Cloudlösungen und Services der cisbox GmbH. Im Vordergrund stehen dabei die individuellen Anforderungen der Kunden sowie das Bestreben, die Digitalisierung nicht als Mittel zum Personalersatz zu verstehen, sondern darin die Chance zu sehen, das Aufgabenspektrum der Mitarbeiter auch dann effizient zu unterstützen, selbst wenn die Personaldecke einmal dünner sein sollte als gewohnt.
Seit 2016 berät Kesavan Ashokkumar im Auftrag der cisbox GmbH erfolgreich Unternehmen und Mandanten aus Hotellerie, Gastronomie, Steuerberatung sowie Kommunen. Dabei analysiert er den tatsächlichen Bedarf, zeigt Potenziale auf und unterstützt mit Best Practice dabei, durch überschaubaren Aufwand in kurzer Zeit einen bedeutenden Schub in die geforderte Richtung der Digitalisierung zu erfahren, wenn es um die Prozesse entlang der P2P-Kette geht.
Als moderne Warenwirtschaft verfolgt necta wichtige gesellschaftliche Ziele nicht erst dann, wenn Sie zur Pflicht geworden sind. In der Rolle des Vorreiters sucht und fördert necta daher u.a. Initiativen, die das Erreichen der Ziele des Pariser Klimaabkommens unterstützen. Kooperationen wie jüngst mit dem Schweizer Unternehmen Eaternity, sind daher ein logischer Schritt für einen breitflächigen und nachhaltigen Fortschritt für uns und unsere Umwelt. „Man muss die Möglichkeiten sehen bevor sie offensichtlich werden. Mit diesem Leitsatz wurde necta entwickelt und gibt mittlerweile erwartete Standardfunktionalitäten, zu denen wir auch die tagesfrische Auswertung der betriebswirtschaftlichen Zahlen zählen, für Warenwirtschaftssysteme vor“, so necta CEO Reinhold Fenz.
„Veranstaltungen wie sie von ErfaFoodService geplant und angeboten werden unterstützen wir daher sehr gerne“.
Der gelernte Hotelfachmann Ralf Hauschild hat eine beindruckende Karriere absolviert. Als Betriebsleiter der Stockheim Unternehmensgruppe, Regionalleiter von Die Büffeteria und Geschäftsführer der Porta Gaststätten setzte er Zeichen insbesondere in der Mitarbeiterführung, in Einkauf, Vertrieb und Organisation. Als Digitalisierungsberater kann er seine Begeisterung für neue technische Lösungen für bestehende Herausforderungen einbringen, mit der er seinen Kunden effizientere Wege öffnet. In den letzen Jahren sind so eine Reihe von guten Kontakten zu Anbietern von Soft- und Hardware Lösungen für die Gastronomie entstanden, welche die richtigen Lösungen für die aktuell komplexe Situation in unserer Branche bieten. Wichtig ist ihm in dieser Zusammenarbeit Vertrauen, Konstanz und das Ziel des gemeinsamen Erfolgs.
berät und betreut seit 2005 als zertifizierter Demographieberater und Gastronomiebetriebswirt überwiegend in der Gastgewerbebranche.
U.a. hat er den Standort des Purino Soulkitchen für die Mies van der Rohe Businesspark Krefeld GmbH konzipiert, denn der Schwerpunkt der Arbeit von Thomas Hille liegt neben betriebswirtschaftlichen Themen auf soziodemografische Zielgruppenanalysen und Entwicklung von zielgruppengerechten Konzepten. Der Fokus ist dabei u.a. auf die Marktsegmentierung durch Affinity-Groups im Outdoorbereich, verschiedenen Sportsegmenten und dem Lifestylesektor gerichtet. Der 1966 geborene Thomas Hille ist selbst als aktiver Radsportler und Bergsteiger in der „Szene“ verankert und identifiziert Trends, Entwicklungen, Konsum- und Lebensstile für und im Gastgewerbe., aber auch anderen Branchen.
„Heute eine Aussicht. Morgen ein neuer Horizont“ – so lässt sich das Motto seiner Arbeit beschreiben, für die er bereits 2006 die Zulassung als Prozess- und Strategieberater für verschiedene Beratungsprogramme, die vom Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Bundes für KMU bezuschusst werden, erlangte.
Neben der Partnerschaft zu ErfaFoodService ist Thomas Hille Netzwerkpartner der Hochschule Heilbronn, der Fachhochschule für angewandtes Management (FHAM) in München sowie dem Netzwerk „Mittelstand Digital“ des BMWI. In seiner Heimatstadt Aachen unterstützt er als Mentor, Experte und Gutachter die Gründerregion und Start-up Szene und ist bei verschiedenen Veranstaltungen auf der Bühne auch als Redner und Moderator anzutreffen.
Wir freuen uns über jeden und bedanken uns bei allen, die durch ihre aktive Teilnahme an der ErfaFoodService solche und andere Aktionen ermöglichen. Unterstützten wir uns gegenseitig.
Erfahrungsaustausch lohnt sich
Freuen Sie sich auf spannende ErfaWebTalks, ErfaExpertenGespräche und auf echten Genuss im ErfaCulinaryTalk - digital. Wir sprechen gemeinsam über Produkte, Konzepte, Dienstleistungen, Innovationen, über tolle Ideen und Trends aus Praxis und Forschung, tauschen Meinungen und Erfahrungen aus uvm.
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